Mittwoch, 4. Januar 2023

Neuzugänge 01/2023

 

Hallo Ihr Lieben,

ich wünsche euch allen ein frohes neues Jahr und hoffe, dass 2023 für uns alle ein besser Jahr wird. Heute möchte ich euch meine Neuzugänge vorstellen, welche vor kurzem bei mir eingezogen sind.

Im Jahre 2052 hat sich das Wetter auf der ganzen Welt dramatisch verschlechtert und die Menschen leiden unter viel zu heißen und trockenen Sommern. Vega ist eine junge Frau, die als Wettermacherin arbeitet, doch während ihre Kollegen Chemikalien und Drohnen verwenden, greift sie auf ihre Kraft zurück, damit es regnet. Denn Vega kann die Wolken beeinflussen. Als Vega jedoch zur Zielscheibe wird, weil ein Kind bei einem rätselhaften Wetterunfall verletzt wurde, muss sie ihre Unschuld beweisen, damit ihre Kraft weiterhin geheim bleibt. Unerwartete Hilfe erhält sie von einem jungen Wissenschaftler namens Leo, der sich auf Stürme und deren Wesen spezialisiert hat. Gemeinsam kommen sie bei ihren Recherchen der Wahrheit viel zu Nahe und geraten dabei in ein Netz aus Konzernen, Aktivisten und der Umweltbehörde, denen man allem Anschein nach nicht vertrauen kann...

 
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Der Inhalt von Vega. Der Wind in meinen Händen (1) von Marion Perko (Suhrkamp/Insel Verlag) hat mich sofort angesprochen, ebenso das toll gestaltete Cover. Ich finde die Idee, dass man mittels einer Gabe das Wetter beeinflussen kann recht interessant und ich bin sehr neugierig auf diese Geschichte. Auch bin ich gespannt darauf, wie die Autorin die Themen Klimakrise und unsere Weltprobleme in diese Geschichte mit eingearbeitet hat.

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 Als die junge Schmiedin Kaya eines Nachts von Räubern entführt wird, ahnt diese noch nicht, welches Schicksal ihr bevorsteht. Ihre Entführer bringen sie in deren Versteck und sie soll den schwer verwundeten Anführer Mirulay retten. Ausgerechnet jenen Mann, der mit seiner Magie Sinne manipulieren und so Königreiche zu Fall bringen kann. Kaya, die die Gabe hat Magie zu malen, ist außer sich vor Wut, dass sie ausgerechnet Mirulay in die Falle gegangen ist. Keine gute Kombination zweier so unterschiedlicher Menschen, die hier aufeinandertreffen und das Schicksal der Welt für ihre Zwecke verändern könnten.

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Ich bin nach wie vor von dem Königreich Lyaskye, welches Jennifer Benkau entworfen hat, fasziniert, da es einen besonderen Reiz auf mich ausübt. Die beiden bereits erschienenen Dilogien One True Queen und Das Reich der Schatten haben mich begeistert, weshalb für mich schnell klar war, dass ich die neueste Reihe aus dieser Welt lesen möchte. Meine Erwartungen an den Auftaktband und somit an The Last Crown: Wer die Nacht malt (Ravensburger Verlag) ist recht groß und ich freue mich schon sehr darauf, bald wieder in diese fantastische Welt zurückkehren dürfen.

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Petronella und ihre Geschwister müssen, seit ihre Eltern von einer Tiefsee-Expedition nicht zurückkehrt sind, bei ihren exzentrischen Großeltern, die ein Beerdigungsinstitut führen, leben. Deren Villa, welche im ostfriesischen Tildrum steht, sieht nicht nur von außen recht heruntergekommen aus, auch der Garten ist verwildert. Obwohl sich die Eingewöhnung in ihr neues Leben alles andere als einfach gestaltet, wird den Kindern schnell klar, dass in dieser alten Villa ein Geheimnis auf sie wartet, was es zu enträtseln gilt. Und als ob dies nicht schon genug Probleme wären, macht die beliebte und allmächtige Marie-Hedwig Petronella das Leben in der Schule zur Hölle. Als sich rätselhafte Vorkommisse rund um die Villa und den verwilderten Garten ereignen, und Petronella etwas über Marie-Hedwig erfährt, müssen sich die Kinder entscheiden, wem sie vertrauen und wem nicht.

 
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Beim durchstöbern der Verlagsvorschau des Frühjahrsprogramms des Coppenrath Verlages weckte die Geschichte von Petronella und ihren Geschwistern meine Neugierde. Ich bin sehr gespannt darauf zu erfahren, welche Geheimnisse sich rund um die Villa der Großeltern sowie um Marie-Hedwig ranken und freue mich darauf den ersten Band von Die Polidoris und der Pakt mit der Finsternis von Anja Fislage zu lesen.

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Edinburgh 1817: Die junge Hazel Sinnett träumt davon eines Tages Chirurgin zu werden. Zwar ist Hazel eine Lady, aber ein solcher Beruf ziemt sich für eine Frau in dieser Epoche nicht! Hoffnung keimt in Hazel auf, als ihr der Dozent Dr. Beecham einen Deal unterbreitet: Sollte es ihr gelingen, ohne Unterricht die medizinische Prüfung zu bestehen, so darf sie studieren. Hazel wähnt sich ihrem Ziel nahe und willigt natürlich sofort ein. Unerwartete Hilfe erhält sie dabei von Jack Currer, einem Auferstehungsmann, der ausgegrabene Leichen für Lehrzwecke verkauft. Hazel und Jack freunden sich an und so hilft ihr Jack beim Lernen und weckt in Hazel ungeahnte Gefühle. Während Hazel die mitgebrachten Leichen seziert und an diesen übt, fallen ihr immer mehr Besonderheiten und Ungereimtheiten auf, was sie in Schwierigkeiten bringt. Eine Stadt und deren Menschen, die in einem Netz aus Geheimnissen und Intrigen gefangen sind und in der sich Hazel schließlich mittendrin wiederfindet.

 
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Als ich von Anatomy. Eine Liebesgeschichte von Dana Schwartz (Loewe) das erste Mal erfahren habe, stand für mich fest, dass ich das Buch unbedingt lesen muss. Die Mischung aus einer starken jungen Frau die ihrer Zeit weit voraus ist, sich traut einen beruflichen Weg zu gehen, den die Gesellschaft zur damaligen Zeit rigoros verurteilte gepaart mit vielen Geheimnissen sowie Thrillerelementen und das alles in einem historischen Setting vereint, werden mir hoffentlich tolle und spannende Lesemomente bescheren.

 

Das waren meine neuen Bücher, die bei mir einziehen durften.

 

Kennt Ihr eines der Bücher, habt vielleicht schon eines davon gelesen oder es ist nun auf eure WuLi gewandert?







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